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Vor der Versottung von Schornsteinen warnt Ralf Himpler von der Reygers & Co. GmbH Schornsteintechnik. Beim Verbrennungsprozess gleich welcher Art entstehen Abgase - auch dann, wenn man Erdgas oder Flüssiggas verbrennt. „Da alle Abgase Flüssigkeit enthalten, muss ein Schornstein so konstruiert sein, dass die Abgase mitsamt der enthaltenen Feuchtigkeit durch den Schornstein entweichen“, erklärt er.
Geschieht dies nur unvollständig, schlägt sich der Wasserdampf (gasförmig) als Wasserkondensat (flüssig) an den Innenwänden des Schornsteins nieder.
„Dieses Kondensatgemisch ist sehr „korrosiv“ und kann normales Mauerwerk zersetzen und durchdringen“, so der Experte. Bei der Verbrennung von einem Kubikmeter Erdgas bildet sich 1,5 Liter Wasser und bei der Verbrennung von einem Kilo Heizöl etwa ein Liter.